Skip to content Skip to footer
Häufig gestellte Fragen

FAQ

Ihnen Sind noch Fragern offen geblieben? Dann sind Sie hier in unserem FAQ-Bereich genau richtig.

Alle Fragen rund um die THG Quote

In über 30 Fragen haben wir die am häufig gestellten Fragen für Sie zusammengefasst.

FAQ

Um den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren, hat Deutschland in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen ergriffen. Die Energiewende im Strom- und Wärmesektor ist erfolgreich vorangetrieben worden. Nur der Verkehrssektor hat sich in den letzten 20 Jahren bei den Emissionen kaum verändert. Daher wurde neben der Förderung von Elektrofahrzeugen oder der Erhöhung von Kohlendioxidsteuern auf fossile Brennstoffe nun beschlossen, Treibhausgas-Emissionsminderungsquoten, kurz THG-Quoten, weiterzuentwickeln. Kraftstofflieferanten wie Mineralölunternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre THG-Bilanz zu verbessern, beispielsweise durch die Beimischung von emissionsärmeren Kraftstoffen wie Biodiesel (B7) oder Bioethanol (E10). Insbesondere große Unternehmen können große THG-Quoten nur von Dritten beziehen, wie z. B. Elektrofahrzeugflotten oder reine Biomethan-Tankstellen, deren Quotenverpflichtungen überschritten sind. Kaufen Sie THG-Qouten, um mögliche Bußgelder zu vermeiden. Aber auch private Besitzer von Elektrofahrzeugen können ihre Treibhausgasqouten verkaufen.
Um den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren, hat Deutschland in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen ergriffen. Die Energiewende im Strom- und Wärmesektor ist erfolgreich vorangetrieben worden. Nur der Verkehrssektor hat sich in den letzten 20 Jahren bei den Emissionen kaum verändert. Daher wurde neben der Förderung von Elektrofahrzeugen oder der Erhöhung von Kohlendioxidsteuern auf fossile Brennstoffe nun beschlossen, Treibhausgas-Emissionsminderungsquoten, kurz THG-Quoten, weiterzuentwickeln. Kraftstofflieferanten wie Mineralölunternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre THG-Bilanz zu verbessern, beispielsweise durch die Beimischung von emissionsärmeren Kraftstoffen wie Biodiesel (B7) oder Bioethanol (E10). Insbesondere große Unternehmen können große THG-Quoten nur von Dritten beziehen, wie z. B. Elektrofahrzeugflotten oder reine Biomethan-Tankstellen, deren Quotenverpflichtungen überschritten sind. Kaufen Sie THG-Qouten, um mögliche Bußgelder zu vermeiden. Aber auch private Besitzer von Elektrofahrzeugen können ihre Treibhausgasqouten verkaufen.
Alle Besitzer von reinen Elektrofahrzeugen können ihre THG-Qoute verkaufen. Dies gilt sowohl für private und gewerbliche Elektrofahrzeuge und -flotten als auch für Elektro-Transporter, Elektro-Busse und Elektro-LKW.
Der Wert von Elektrofahrzeugen zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen ist gesetzlich geregelt. Basis ist der Verbrauchswert von 1,9 MWh pro Fahrzeug, multipliziert mit dem vom Umweltbundesamt ermittelten Treibhausgasemissionswert. Bei aktuellen Werten sind CO2 pro Jahr.
Hier ist die Antwort klar: nein! Für die THG-Quote können nur vollelektrische Autos angemeldet werden.
Die Emissionsminderungsquote für 2020 beträgt 6 %. Die Quote richtet sich nach dem jährlichen Gesamtabsatz des Unternehmens an Otto- und Dieselkraftstoffen.
Wir empfehlen Ihnen, sich diesbezüglich von Ihrem Steuerberater beraten zu lassen, da wir keine Steuerberatung zulassen. „Bonusse“ sind nach § 22 Nr. 3 EStG der USA Teil der sonstigen Einkünfte, deren jährliche Freigrenze (nicht steuerfrei!) bei 256 € liegt. Dies ist jedoch keine Rechtsberatung und nur unser Tipp!
Unternehmen, die den Kraftstoff verkaufen, sind dazu verpflichtet, welche in der Regel Mineralölunternehmen sind. Sie müssen die Treibhausgasemissionen aus der Herstellung und Verwendung ihrer Produkte reduzieren. Dies können sie durch den Einsatz von Biokraftstoffen oder durch den Kauf von Treibhausgaseinsparungen, wie z. B. emissionsfreie Elektrofahrzeuge, tun. Die Quote richtet sich nach dem jährlichen Gesamtabsatz des Unternehmens an Otto- und Dieselkraftstoffen.
Grundlage für den Handel mit Treibhausgasquoten ist das sogenannte „Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasemissionsminderungsquoten“. Dies wurde vom Bundesrat im Mai 2021 als Erweiterung des bestehenden THG-Quotengesetzes beschlossen.
Solange Sie ein Elektrofahrzeug besitzen, können Sie jedes Jahr eine Prämie für den Verkauf Ihrer THG-Zertifikate zahlen. Die Prämien können je nach Entwicklung auch steigen.
Treibhausgasquoten sind ein Instrument zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, indem sie die CO2-Emissionen des Verkehrssektors reduzieren. Treibhausgasregulierungen wirken dem Klimaschutz auf zweierlei Weise entgegen: Zum einen fördern sie alternative Antriebe, etwa Elektrofahrzeuge, durch jährliche Subventionen. Andererseits wird die Vermarktung fossiler Brennstoffe für Mineralölkonzerne und Verbraucher immer teurer.
Hier überwiegt der Aufwand den Gewinn. Daher müssen THG-Zertifikate in großen Mengen von Dritten verkauft werden, um ihre Prämie zu validieren. Daher übernehmen wir diesen Service für Sie und kümmern uns um die Vermarktung Ihrer THG-Zertifikate. Dies beinhaltet alle notwendigen administrativen Schritte.
So lange Sie als Fahrzeughalter im Fahrzeugschein eingetragen sind, können Sie die Prämie auch in Anspruch nehmen.
Die Höhe der THG-Prämie hängt von der Fahrzeugklasse ab, da sich verschiedene Fahrzeugklassen auch in ihrer Emissionsminderung unterscheiden. Wenn Sie einen Fuhrpark besitzen, erhalten Sie unterschiedliche Vorteile für verschiedene Fahrzeugklassen.
Wenn sie in Ihrem Ihr Auto im Fahrzeugschein als Elektroauto eingetragen ist, kann dieses auch für eine THG-Quote angemeldet werden.
Ja, wenn Sie Eigentümer mehrerer Autos sind, können Sie problemlos mehrere Elektrofahrzeuge in unserem Register registrieren. Wenn Sie das Fahrzeug Ihrer Familie registrieren möchten und nicht der Eigentümer sind, werden wir Sie bitten, ein neues Profil zu erstellen.
Das lässt sich so nicht sagen, bzw. spielt im übertragenen Sinne keine Rolle. Wichtig für die Quote sind lediglich die Fahrzeugklasse und die Einsparung an Emissionen.

Die Klimakrise wird uns noch lange begleiten, insbesondere mit der Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Schon jetzt steht fest, dass E-Fahrzeuge bis mindestens 2030 THG-Zertifikate begleiten werden. Für quotenpflichtige Unternehmen wie Mineralölhersteller bedeutet dies eine stetige Steigerung der CO2-Emissionsminderungen bzw. -kompensationen – von 6 % auf mindestens 25 % bis 2030. Darüber hinaus steigen die Anforderungen an Biokraftstoffkomponenten, beispielsweise dürfen ab 2023 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die aus Palmöl hergestellte Biokraftstoffe verwenden, nicht mehr zugelassen werden. Diese und andere geplante Rechtsvorschriften zur Bekämpfung des Klimawandels haben den Verkauf von Treibhausgaszertifikaten angekurbelt, was eine Umsatzsteigerung ankündigt, die für Besitzer von Elektrofahrzeugen einen unmittelbaren Geldwert hat.

Alle reinen Elektrofahrzeuge sind berechtigt, THG-Zertifikate zu verkaufen. Voraussetzung dafür ist, dass das Fahrzeug über eine Zulassungsbescheinigung Teil I im Sinne der Fahrzeug-Zulassungsverordnung verfügt. Dazu gehören Elektroautos, Elektrobusse, Elektro-Lkw, Elektro-Vans und mehr.
Die bereits erworbene Treibhausgasprämie können Sie natürlich behalten. Wenn Sie Ihr Auto verkaufen, teilen Sie dies dem Anbieter einfach mit und Ihre Registrierung endet im Regelfall entsprechenden Jahr. Der neue Besitzer des Fahrzeugs kann sich dann erneut für die THG-Prämie des nächsten Jahres registrieren.
Nein, für jedes Elektrofahrzeug gilt unabhängig von der tatsächlichen Ladung eine fesetzgesetzte Pauschale.
Kurz gesagt: nein. Diese Fördervehikel sind völlig unabhängig voneinander und basieren auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen.
Ja die Prämie für die Treibhausgas-Quote kann nur in Deutschland erworben werden-
Unternehmen, die kohlendioxidproduzierende Kraftstoffe verarbeiten und vertreiben, müssen Treibhausgasquoten erfüllen. Unter anderem Mineralölfirmen, die Tankstellen mit Kraftstoff beliefern.
Treibhausgasquoten sind ein Instrument zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, indem sie die CO2-Emissionen des Verkehrssektors reduzieren. Treibhausgasregulierungen wirken dem Klimaschutz auf zweierlei Weise entgegen: Zum einen fördern sie alternative Antriebe, etwa Elektrofahrzeuge, durch jährliche Subventionen. Andererseits wird die Vermarktung fossiler Brennstoffe für Mineralölkonzerne und Verbraucher immer teurer.
Das ist natürlich von den verschiedenen Anbieter abhängig und kann nicht klar definiert werden. Der Prozess kann aber durch aus ein paar Wochen dauern, denn dieser durchläuft mehrere Schritte.

Das THG-Quotensystem reduziert zwar nicht direkt die CO2-Emissionen der Ölkonzerne.

Die Frage ist aber durchaus sinnvoll: Der Erfolg der Energiewende wird letztlich das Ende dieses Finanzierungsinstruments bedeuten. Erreichen die Mineralölkonzerne ihre Quoten, steht am Markt für THG-Reduktionsrechte kein Geld mehr zur Verfügung. Bis dahin kann es aber noch ein weiter Weg sein. Bis dahin sind Bußgelder der Mineralölgesellschaften Ihre Belohnung für die Entscheidung, Ihre persönliche Energiewende voranzutreiben.

Wichtig für den Erhalt der Prämie ist lediglich nur Ihr Name als Halter oder Halterin im Fahrzeugschein, wie Sie das E-Auto laden, ist kein Kritikpunkt für die Quote.